Coffin - Lebendig begraben

Thailand. Architekt Chris hat eine Geliebte, die im Koma liegt. Um sie ins Leben zurück zu holen, lässt er sich für einige Stunden in einem Sarg einschließen. Laut Volksglaube soll einem dafür ein Wunsch erfüllt werden. Sue Wong hat Krebs. Auch sie setzt auf die Kraft des vorgetäuschten Todes. Tatsächlich passiert Erstaunliches: Die Geliebte erwacht aus dem Koma, und die Krebszellen verflüchtigen sich. Doch Chris hatte schon im Sarg so eine lebhafte Ahnung, dass etwas nicht stimmt. Tatsächlich pocht der Sensenmann auf Beute. "Final Destination" und andere Klassiker des modernen Gruselfilms lassen grüßen, wenn Ekachai Uekrongtham, Regisseur des gefeierten Dramas "Beautiful Boxer", dem Horrorgenre seine Aufwartung macht. Herausgekommen ist zwar nicht gerade ein neuerliches Kunstwerk, doch in jedem Fall ein grundsolider asiatischer Geisterfilm mit allem, was an dichter Atmosphäre, schleichendem Schrecken und effektvollem Schockmoment dazu gehört. Zielgruppengerecht.

In Thailand, there are people that believe that if they lay down in a coffin they will cheat death and bring good luck. The bride Sue Wong leaves her fiancé Jack in Hong Kong expecting to heal her lung cancer and she is successful; however Jack dies. The skeptic Chris also participates in the ceremony to help his beloved Mariko. However he panics in the claustrophobic situation and dies for 6 minutes and 42 seconds. They have weird visions of ghosts and strange things happen with them. Sue and Chris visit Professor Thanachai that advised them that they should repeat the burial to resolve their issues and stop the curse.