Jean-Claude Van Damme, Vincent Klyn, Ralf Moeller, Stefanos Miltsakakis, Deborah Richter, Alex Daniels, Dayle Haddon, Blaise Loong, Haley Peterson, Terrie Batson, Jackson 'Rock' Pinckney, Janice Graser, Robert Pentz, Sharon K. Tew, Chuck Allen
In der Welt nach dem atomaren Overkill sind die wenigen Überlebenden von einer tödlichen Seuche bedroht. Die "Letzten der Alten Welt" schicken einen weiblichen Cyborg, ein halbelektronisches Zwitterwesen, um das rettende Serum zu besorgen. Die "Piraten" unter der Führung des grausamen Fender sind ebenfalls an dem Heilmittel interessiert. In ihren Händen würde es die Zementierung der herrschenden apokalyptischen Zustände garantieren. Das glückliche Ende der Mission des Cyborgs wird durch Gibson, den "Slinger" (Revolvermann) ermöglicht. Gibson hatte noch eine private Rechnung mit Fender, der seine Frau und deren Kinder töten ließ, offen. Dabei findet er sogar seine totgeglaubte Stieftochter wieder.
Überharte Endzeit-Rachegeschichte, von Regisseur Albert Pyun ("Radioactive Dreams") um den damaligen Newcomer-Superstar Jean Claude Van Damme ("Bloodsport") arrangiert. Die Macho-Riten zwischen Sado-Maso-Elementen des vorliegenden, nicht besonders aufwendig realisierten Films machen Figuren wie "Mad Max" im direkten Vergleich mit Slinger Gibson zu Waisenknaben. Die ausgedehnten Kampsszenen perfektionieren eine Ästhetik der Gewalt, von der sich auch im Kino ca. 200.000 Zuschauer angesprochen fühlten.
In der Welt nach dem atomaren Overkill sind die wenigen Überlebenden von einer tödlichen Seuche bedroht. Die "Letzten der Alten Welt" schicken einen weiblichen Cyborg, ein halbelektronisches Zwitterwesen, um das rettende Serum zu besorgen. Die "Piraten" unter der Führung des grausamen Fender sind ebenfalls an dem Heilmittel interessiert. In ihren Händen würde es die Zementierung der herrschenden apokalyptischen Zustände garantieren. Das glückliche Ende der Mission des Cyborgs wird durch Gibson, den "Slinger" (Revolvermann) ermöglicht. Gibson hatte noch eine private Rechnung mit Fender, der seine Frau und deren Kinder töten ließ, offen. Dabei findet er sogar seine totgeglaubte Stieftochter wieder.
Überharte Endzeit-Rachegeschichte, von Regisseur Albert Pyun ("Radioactive Dreams") um den damaligen Newcomer-Superstar Jean Claude Van Damme ("Bloodsport") arrangiert. Die Macho-Riten zwischen Sado-Maso-Elementen des vorliegenden, nicht besonders aufwendig realisierten Films machen Figuren wie "Mad Max" im direkten Vergleich mit Slinger Gibson zu Waisenknaben. Die ausgedehnten Kampsszenen perfektionieren eine Ästhetik der Gewalt, von der sich auch im Kino ca. 200.000 Zuschauer angesprochen fühlten.