Das Ende des Regenbogens

Der 16jährige Jimmi (Thomas Kufahl) streift obdachlos durch Berlin und verdient das notwendigste fürs Leben als Stricher und lungert in Discos und auf der Straße herum. Eher zufällig gerät er in eine Wohngemeinschaft von Studenten, die ihm vorrübergehend für einige Nächte Quartier gestatten. Unter ihnen ist der zurückhaltende Dieter (Udo Samel), der sich aus Mitleid für Jimmi bei seinen Mitbewohnern für ihn einsetzt und versucht, ihn zu "resozialisieren". Doch Jimmi hat sich schon zuweit von den Normen der Gesellschaft entfernt und ist weder bereit, noch fähig zu einem geordneten Lebensstil, eckt bei seinen Mitmenschen an, wo es nur geht. Er muss sich zwischen "Haus und Straße" entscheiden...

Uwe Friessner’s first feature, At the End of the Rainbow, follows the exploits of a West Berlin teenager named Jimmi who ekes out a living through petty theft and part-time hustling, hangs out in punk clubs, and who, for reasons which this film subtly details, is thoroughly unemployable. Drawing on his own experience in trying to help a young runaway who eventually committed suicide, Friessner wrote into Jimmi’s story several older students who attempt to find work for him, and who give him shelter for a time in their commune.