Luk Piyes, Frederick Lau, Oliver Breite, Jekatherina Medvedeva
Heinrich (Frederik Lau), Filius der deutschstämmigen Sibirienaussiedler Wormsbecher, erfährt anlässlich eines heftigen Familiengefechts zufällig, daß er kein reinrassiger Wormsbecher, sondern bloß ein Adoptivkind ist. Als er sich daraufhin kurzerhand aus dem Staub macht, gerät er an eine übers Land vagabundierende Russenbande und findet in dem väterlichen Ruslan (Luk Piyes) eine neue Identifikationsfigur.
"Kolya" läßt grüßen, wenn der serbische Regisseur Vladimir Torbica eine Hymne auf die Freundschaft anstimmt und den Zuschauer in eine poetische Traumwelt entführt, die gleichwohl wenig Fantastisches an sich hat.
Heinrich (Frederik Lau), Filius der deutschstämmigen Sibirienaussiedler Wormsbecher, erfährt anlässlich eines heftigen Familiengefechts zufällig, daß er kein reinrassiger Wormsbecher, sondern bloß ein Adoptivkind ist. Als er sich daraufhin kurzerhand aus dem Staub macht, gerät er an eine übers Land vagabundierende Russenbande und findet in dem väterlichen Ruslan (Luk Piyes) eine neue Identifikationsfigur.
"Kolya" läßt grüßen, wenn der serbische Regisseur Vladimir Torbica eine Hymne auf die Freundschaft anstimmt und den Zuschauer in eine poetische Traumwelt entführt, die gleichwohl wenig Fantastisches an sich hat.