Der Tod weint rote Tränen
(2013)
Regisseur:
Hélène Cattet, Bruno ForzaniSchauspieler:
Klaus Tange, Jean-Michel Vovk, Sylvia Camarda, Sam Louwyck, Anna D'AnnunzioDan Kristensen kehrt zurück von einer Geschäftsreise aus Frankfurt nach Brüssel und findet zu seiner Überraschung das stilvolle Art-Deco-Appartement verlassen und von innen verschlossen vor. Obwohl er doch erst kürzlich noch mit seiner Frau telefonierte. Nachfragen bei Nachbarn sowie ein Anruf bei der Polizei führen zu keinen nennenswerten Erkenntnissen, ja, werfen in der Tat neuerliche Rätsel auf. Dan bleibt nichts übrig, als auf eigene Faust nach der Wahrheit zu suchen. Dabei verstrickt er sich in einem bizarren Labyrinth.
Helene Cattet und Bruno Forzani, die Kreativgeister hinter "Amer", haben wieder zugeschlagen und präsentieren in bester Genretradition eine weitere Giallo-Hommage von höchster optischer Raffinesse und bedenklich wirrem Inhalt. Wilde Fahrten, jedes Bild ein Zitat, jede Einstellung durchdacht und komponiert. Absolut kein Film für die breite Masse, aber einer für die wahren Fans, der im Gegensatz zum Sommerhit von diesem Jahr auch in dreißig Jahren noch gesehen werden wird.
A woman vanishes. Her husband inquires into the strange circumstances of her disappearance. Did she leave him? Is she dead? As he goes along searching, he plunges into a world of nightmare and violence...
A woman vanishes. Her husband inquires into the strange circumstances of her disappearance. Did she leave him? Is she dead? As he goes along searching, he plunges into a world of nightmare and violence...