Jeppe Beck Laursen, Johan Hedenberg, Jens Hultén, Knut Walle, Marte Germaine Christensen, Sondre Krogtoft Larsen, Malin King, Inga Didong Harrie, Mikkel Gaup, Kai Kolstad Rødseth, Eileen Kvaale Røst
Lina und Martin brausen des Abends von Schweden nach Norwegen mit einem Kofferraum voller Alkohol, was ganz schön teuer werden kann, falls die Polizei sie erwischt. Stattdessen wird es erst ein umständliches und dann ein lebensgefährliches Abenteuer, als man einem Umleitungsschild folgend sich im Niemandsland des Grenzgebietes nach allen Regeln der Kunst verfährt und prompt auf die Hilfe wenig vertrauenerweckender Typen angewiesen ist. Bald stellt sich zudem und nicht zu ihrer Beruhigung heraus, dass all dies keineswegs zufällig geschah.
Einen typischen Hinterwaldhorror nach Schema und nicht einmal einen schlechten vermutet der Zuschauer für ein Weilchen, doch dann kommt Bewegung in diesen doppelbödigen kleinen Horrorfilm aus Skandinavien, und die Geschichte entwickelt sich intelligenter und origineller, als man nach der stimmungsvollen, aber eben auch konventionellen Eröffnung wohl vermutet hätte. Dreidimensionale Typen in stimmungsvolle Kulissen, pointierte Schocks und überraschende Wendungen - Genrefan, was willst du mehr. Erprobt auf dem Fantasy Filmfest 2010.
Lina und Martin brausen des Abends von Schweden nach Norwegen mit einem Kofferraum voller Alkohol, was ganz schön teuer werden kann, falls die Polizei sie erwischt. Stattdessen wird es erst ein umständliches und dann ein lebensgefährliches Abenteuer, als man einem Umleitungsschild folgend sich im Niemandsland des Grenzgebietes nach allen Regeln der Kunst verfährt und prompt auf die Hilfe wenig vertrauenerweckender Typen angewiesen ist. Bald stellt sich zudem und nicht zu ihrer Beruhigung heraus, dass all dies keineswegs zufällig geschah.
Einen typischen Hinterwaldhorror nach Schema und nicht einmal einen schlechten vermutet der Zuschauer für ein Weilchen, doch dann kommt Bewegung in diesen doppelbödigen kleinen Horrorfilm aus Skandinavien, und die Geschichte entwickelt sich intelligenter und origineller, als man nach der stimmungsvollen, aber eben auch konventionellen Eröffnung wohl vermutet hätte. Dreidimensionale Typen in stimmungsvolle Kulissen, pointierte Schocks und überraschende Wendungen - Genrefan, was willst du mehr. Erprobt auf dem Fantasy Filmfest 2010.