Eine Nacht in New York

Silvesterabend 1981 in New York City. Im East Village steigt eine Mega-Party, zu der junge Leute unterschiedlichster Couleur aus allen Stadtteilen strömen. Da ist zum Beispiel die Rockmusikerin, die mit ihrem besten Freund, der gerade von seiner Freundin verlassen wurde, unterwegs ist. Oder die beiden New-Wave-Vorstadtgören, die mit zwei Punkern anbandeln. Außerdem wären da unter anderem noch ein Barkeeper, der plumpe Anmachsprüche von sich gibt, und ein eitler Ladykiller, der ein höchst peinliches Rendezvouz erlebt. Mit ihrer episodisch strukturierten Beziehungskomödie setzt die (ehemalige) Castingdirektorin Risa Bramon Garcia dem New York der New-Wave-Ära ein opulentes Denkmal. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von einer Darsteller-Riege, die von Ben Affleck über Courtney Love bis hin zu Christina Ricci reicht und sich wie das Who's Who des Independent-Films liest.

A collection of twentysomethings try to cope with relationships, loneliness, desire and their individual neuroses.