Forbidden Warrior

In einem nicht näher definierten antiken Reich bekriegen sich die Fürstenhäuser Khan und Muraji mit allen erlaubten, unerlaubten und magischen Mitteln. Als dem einen Unhold zu Ohren kommt, dass im Hause des anderen die Geburt eines möglicherweise auserwählten Trohnfolger bevorsteht, entsendet er seine Mordbuben. Doch das Kind überlebt in der Obhut eines weisen alten Mannes und reift zu einer flotten Kriegerin heran, um die sich Jahre später Khans Söhne in romantischer Absicht prügeln werden. Asiatische und weiße Darsteller, die normalerweise in Heizungskellerfilmen Fäuste und Feuerwaffen sprechen lassen, werfen sich in Kilt und Kimono, um vor den idyllischen Kulissen sonnengetränkter kalifornischer Weinberge und auf ökonomischen 80 Minuten Lauflänge eine Art No-Budget-Instantmischung aus "Herr der Ringe", "Star Wars", "Xena" und "House of Flying Daggers" aufzuführen. Kampfkunst und Effektfeuerwerk passen sich den darstellerischen und inhaltlichen Darbietungen an. Für nicht allzu anspruchsvolle Action- und Fantasy-Fans.

The Gaia Za is a sacred tome that holds many ancient and powerful spells to be unlocked by a so-called Chosen One expected to be born to one of two leading families: the Khans or the Marajis. Unwilling to leave the clan's fate to the gods, Che Khan decides to take matters into his own hands by plotting the murder of a new Maraji baby, who may be the child in question. In doing so, he sets off a furious clash.