Goldenes Königreich

In den Bergen von Burma leben vier junge buddhistische Novizen unter der weisen Ägide eines älteren Mönches ihren friedlichen Alltag, der im Wesentlichen aus Beten, Singen und Spielen besteht. Jeden Tag bringt ein Mann aus dem Dorf etwas zu Essen, es reicht fürs Nötigste, und mehr braucht es auch nicht. Eines Tages bringt der Mann einen Brief mit, und der ältere Mönch wird darin in die Stadt bestellt. Bald bringt auch niemand mehr etwas zu Essen, und in der Ferne fallen Schüsse. So beschließen die Kinder, auf Wanderschaft zu gehen. Ein lakonisches Lied von den zuweilen paradiesisch anmutenden, meistenteils aber wohl bedrückenden und gefährlichen Zuständen in jenem Land, dass der Zeitgeist mal Burma, mal Birma und mal Myanmar nennt, singt dieses dokumentarisch anmutende Drama.

With their monastery nestled in the jungle mountains of Myanmar, life cycles peacefully for four young Buddhist monks. One day the head abbot, Sayadaw, learns he must depart on a journey through the mountain pass - a journey that may never see his return. Alone and exposed, the four young boys, led by the courageous Ko Yin Witazara, must now fend for themselves. Strange days filled with ghostly phenomena and jarring events shake the boys to the core, dramatically influencing their understanding of this world and beyond, as Witazara must choose whether to follow the master into the pass.