Hände weg von Mississippi
(2007)
Regisseur:
Detlev BuckSchauspieler:
Zoë Mannhard, Katharina Thalbach, Karl Alexander Seidel, Christoph Maria Herbst, Margit Carstensen, Heidi Mahler, Heidi Kabel, Ingo Naujoks, Charly Hübner, Detlev Buck, Angelika Böttiger, David Kross, Fritzi HaberlandtIn den Sommerferien fährt die 10-jährige Emma (Zoë Mannhardt) zu ihrer Großmutter Dolly (Katharina Thalbach) aufs Land. Dort ist gerade ihr wohlhabender Nachbar Klipperbusch gestorben. Sein einziger Verwandter, Neffe Albert Gansmann (Christoph Maria Herbst), will das Erbe verkaufen. Und er gedenkt, die eigenwillige Stute Mississippi schlachten zu lassen. In letzter Minute kann ihm Dolly auf Emmas Flehen hin das Pferd abkaufen. Dann möchte Albert das Tier wieder. Emma und ihr Freund Leo (Alexander Seidel) finden bald den Grund heraus.
Nach dem gleichnamigen Roman von Kinderbuchkönigin Cornelia Funke ("Tintenherz") schuf Detlev Buck ("Knallhart") seinen ersten Kinderfilm. Ein märchenhafter Sommer dient als idyllische Kulisse für einen spannenden Krimi um Erbschaften und Tierliebe.
Die zehnjährige Emma freut sich auf die Ferien bei Oma Dolly auf dem Land. Nach ihrer Ankunft muss sie jedoch erfahren, dass der alte Herr Klipperbusch gestorben ist und sein schmieriger Neffe Albert Gansmann, genannt „Der Alligator“, alles versucht, um an sein großes Erbe zu gelangen. Das alte Pferd Mississippi ist Teil seines Nachlasses, das er an den Schlachter Pit loszuwerden versucht, wovon ihn Emma nur durch ein höheres Gebot abhalten kann. Kurze Zeit später taucht Gansmann wieder auf und will Mississippi für 500 Euro zurückhaben. Sofort ist klar, dass dafür niemals reine Pferdeliebe der Grund sein kann. Nachdem Emma und ihre Freunde schließlich Albert Gansmanns Geheimnis aufgedeckt haben, schreckt dieser nicht einmal vor einer Entführung zurück.
Die zehnjährige Emma freut sich auf die Ferien bei Oma Dolly auf dem Land. Nach ihrer Ankunft muss sie jedoch erfahren, dass der alte Herr Klipperbusch gestorben ist und sein schmieriger Neffe Albert Gansmann, genannt „Der Alligator“, alles versucht, um an sein großes Erbe zu gelangen. Das alte Pferd Mississippi ist Teil seines Nachlasses, das er an den Schlachter Pit loszuwerden versucht, wovon ihn Emma nur durch ein höheres Gebot abhalten kann. Kurze Zeit später taucht Gansmann wieder auf und will Mississippi für 500 Euro zurückhaben. Sofort ist klar, dass dafür niemals reine Pferdeliebe der Grund sein kann. Nachdem Emma und ihre Freunde schließlich Albert Gansmanns Geheimnis aufgedeckt haben, schreckt dieser nicht einmal vor einer Entführung zurück.