Happy End

New York: Die vollkommen abgedrehte Val (Tautou) ist frisch aus Frankreich in die USA eingereist, um hier eine berühmte Schauspielerin zu werden. Das hat sie zumindest ihrer Mama versprochen. Ausgerüstet mit einem Schlafsack, ein paar Dramen, einem starken Akzent und einem rosaroten Besen, den sie in einem Mülleimer gefunden hat, nimmt sie kritiklos und begeistert jeden Job an. Sie ist eine "wunderbar Scheißhauscleaner". (Sie verwendet gerne deutsche Ausdrücke.) Am liebsten putzt sie am Theater oder in Schauspielschulen, wo sie die Arbeit mit ihrer Leidenschaft verbinden kann. Gerade noch die Bühne gekehrt, schon beim Casting. Erfolgreich ist sie nirgends. Eine Wohnung kann sie sich nicht leisten, übernachtet daher im Garten vor Jacks Haus. Jack (Theroux) war ein erfolgreicher Drehbuchautor, ist aber schon 5 Jahre lang blockiert und lebt von vergangenem Ruhm. Ihm geht sie natürlich mächtig auf die Nerven. Sie weckt ihn ständig in der Nacht mit ihren Telefonaten und Sprechtechnikübungen auf und pisst ihm auf die Rosen. Aber andererseits wenn sie vor seinen Augen mit dem Gartenschlauch ihre Beine und Brüste wäscht (Nein. Uns ist dieser Anblick nicht vergönnt.), ist schon eine kalte Dusche angesagt. Was soll er machen? Sie vertreiben? Oder sich von ihr inspirieren lassen?

Val is 23 years old and full of dreams. She travels to New York to become an actress. She is lonely in a strange country, in a strange city, with little money and no friends. In her path, she meets weird people who they, also, seek their dreams but everyday life gets in the way. Tired and hungry she sits on the corner of a building. Across the street a writer whose fantasy has dry out. In an instant she becomes his muse... At the Oscar's night she will be the one with the Golden Globe in her hands.