Hypercane

Findige amerikanische Wissenschaftler starten ein Wetterexperiment zur endlosen kostenarmen Energiegewinnung, doch leider resultiert daraus ein Megasturm, auch lässt sich der Versuch nicht wieder stoppen. Hochschullehrer Nathan, theoretischer Vater des nun unglücklicherweise praktischen Projekts, flieht mit der Familie vor dem herannahenden Horrorsturm und versucht die Forschungsstation zu erreichen, um zu retten, was noch zu retten ist. Das wäre auch dringend nötig, sonst droht in weniger als 32 Stunden der Weltuntergang. Starship Trooper Casper Van Dien betätigt sich wieder mal als Katastrophenmelder und potentieller Weltenretter in einem typischen Desasterfilm aus der Asylum-Produktion. Deren Unwettersimulationen haben in der Vergangenheit schon schlechter ausgesehen, offenbar schreitet auch auf dem Billigactionsektor die Technik mit Siebenmeilenstiefeln voran. Dramaturgisch der übliche Mix erprobter Zutaten, mit abenteuerlicher Familienzusammenführung, Politik, der nicht zu trauen ist, etc. pp.

When an energy experiment goes haywire, a rash of massive hurricanes rips across North America. A high school science teacher must get his family to safety before the hurricanes merge, creating a "hypercane" with the power to wipe the US off the map.