Morituris - Das Böse gewinnt immer
(2013)
Regisseur:
Raffaele PicchioSchauspieler:
Francesco Malcom, Désirée Giorgetti, Valentina D'Andrea, Andrea De Bruyn, Giuseppe Nitti, Simone RipantiIn der Antike entkommen vier Gladiatoren der Gefangenschaft und morden sich durch die Lande, bis sie irgendwann der gerechte Volkszorn in Form von Lynchjustiz ereilt. Zweitausend Jahre später brausen drei römische Hallodris mit zwei hübschen Rumäninnen ins Grüne. Das Trio führt nichts Gutes im Schilde, will die Frauen vergewaltigen und töten, wie man es zuvor schon so oft getan hat. Doch diesmal öffnen sie die Büchse der Pandora bzw. die Gruft der Gladiatoren, und plötzlich werden aus Jägern Gejagte.
Der gute alte Italohorror der frühen 80er Jahre erhebt sein modriges Haupt in diesem um keinerlei noch so drastische Geschmacklosigkeit verlegenen Bastard aus Rape-&-Revenge-Motiven, Folterporno und einem typischen Hinterwald-Slashermovie. Nach einer durchaus entspannten und lichten Einleitung nehmen mit Einbruch der Dunkelheit die Scheußlichkeiten ihrer Dauerlauf, Effektspezialist Sergio Stvaletti zeigt dabei, dass er seit den "Demoni"-Filmen nichts verlernt hat.
While out driving, three young men meet two beautiful women and convince them to go with them to a rave out in a remote location. Once there, the women realize that there is no rave and that the men lied to them in order to beat and rape them. The women try to escape, only to accidentally unleash a pack of zombie gladiators that proceed to attack the group as a whole.
While out driving, three young men meet two beautiful women and convince them to go with them to a rave out in a remote location. Once there, the women realize that there is no rave and that the men lied to them in order to beat and rape them. The women try to escape, only to accidentally unleash a pack of zombie gladiators that proceed to attack the group as a whole.