Mum & Dad
(2008)
Regisseur:
Steven SheilSchauspieler:
Perry Benson, Dido Miles, Olga Fedori, Ainsley Howard, Toby AlexanderDie junge Polin Lena lebt noch nicht so lange mutterseelenallein in London, als sie eines Abends nach dem Putzjob ihren Bus verpasst und das Angebot der netten, etwa gleichaltrigen Kollegin Birdie annimmt, ihr nach Hause zu folgen, um sich dann von ihrem Dad heimfahren zu lassen. In Birdies Elternhaus angekommen wird Lena jedoch niedergeschlagen, betäubt und in ein Kellerverlies verfrachtet. Dort stellen ihre neuen Gastgeber, Herr und Frau Sadomörder, sie vor eine schwere Wahl: Äußerst schmerzvoller Tod, oder brave Tochter bzw. der Eltern willenloses Spielzeug sein.
Im Gegensatz zu manch anderen Beispielen jüngeren Folterhorrors zeigte sich die fachkundige Kritik generös gegenüber diesem schrägen britischen Schauerstück, in dem sich amerikanische Elemente vom "Texas Chainsaw Massacre" oder "The People under the Stairs" mit dem Brithorror eines Pete Walker verbinden, und der Sucher von subversiver schwarzer Satire ebenso fündig wird wie der hartgesottene Anhänger des sogenannten Torture Porn. Bemerkenswerte Darstellerleistungen und inszenatorische Raffinesse heben dies deutlich über den Schnitt im Low-Budget-Horrorfilm.
Mum and Dad, and their 'adopted' children, Birdie & Elbie, work at the airport. The family live off whatever they scavenge from cargo holds, offices and hotels - including a steady stream of transient workers who populate the airport's soulless hub. When Lena, a young Polish office cleaner, is befriended by Birdie, she gets drawn into a nightmarish world of torture, murder and perversity.
Mum and Dad, and their 'adopted' children, Birdie & Elbie, work at the airport. The family live off whatever they scavenge from cargo holds, offices and hotels - including a steady stream of transient workers who populate the airport's soulless hub. When Lena, a young Polish office cleaner, is befriended by Birdie, she gets drawn into a nightmarish world of torture, murder and perversity.