Outback Revenge

Der wegen Mordes aufgrund unglücklicher Liebe inhaftierte Resnik hat sich im Gefängnis mit der Dunkelheit angefreundet und ist deshalb unter seinen Mitinsassen berüchtigt. Als ihm während einer nächtlichen Überführung die Flucht gelingt, macht er sich auf nach Moonlight Bay. Dort will er sich an denjenigen rächen, die durch ihren Verrat dafür gesorgt hatten, dass er im Gefängnis landete. Indie-Horror aus Australien, bei dem Nachwuchsregisseur Dru Brown in erster Linie auf die Ausstrahlung des Ex-Profiwrestlers Scott Levy baut. Dessen soziopathischer, stummer Rächer unterscheidet sich nicht allzusehr von Levys Wrestler-Figur Raven, wobei zusätzlich zahlreiche Elemente des Films auf berühmte Kämpfe Ravens verweisen. Über weite Strecken vorhersehbar, wartet die Geschichte um Manipulation und Verrat mit einem Ende auf, das nicht unbedingt befriedigend wirkt.

Enigmatically silent, and driven by love, the man known as Resnik was imprisoned for butchering another man and kidnapping the young girl at the heart of his obsession, Kelly. For the safety of his fellow inmates, Resnik was only ever allowed to wake, eat and exercise alone, after dark, he learned to like it. Now having escaped during a midnight transfer, Resnik is headed back to Moonlight Bay, and Detectives Raynor and Molloy have only 12 hours to stop him before the sun goes down, and the carnage begins, again.