Party Invaders

David und Jill sind ein frisch getrenntes Teenagerpärchen. Was David, der Jill gerne wieder hätte, gar nicht gefällt. Nun steht in der Nobelvilla in der Vorstadt die Party des Jahres vor der Tür, und David will die Gelegenheit nutzen, Jill für sich zurück gewinnen. Doch es kommt anders, als er denkt. Irgendwie scheint es auf der Riesenfete mit hunderten von Teilnehmern plötzlich Doppelgänger zu geben. Und nicht nur von einzelnen Teilnehmern, sondern von jedem einzelnen inklusive Jill und David. Wer sind die, und in welcher Absicht kommen sie? In einem Genre, das ohne mit der Wimper zu zucken hundertmal die gleiche Formel auf die gleiche Weise reitet, ist es ein reines Vergnügen, einer solch erfrischenden, vergleichsweise originellen und auch handwerklich überzeugenden dargebotenen Variation zweier bewährter Motive (dem der Bodysnatchers plus der Zeitmaschine) ansichtig zu werden. Dennis Iliades, Schöpfer des auch schon nicht schlechten "Last House on the Left"-Remakes, liefert den Partyhorrorfilm des Jahres.

Three college friends hit the biggest party of the year, where a mysterious phenomenon disrupts the night, quickly descending into a chaos that challenges their friendships -- and whether they can stay alive.