Predator Island

Sechs junge Freunde aus Neuengland brechen auf zu einer Segelpartie mit Vaters Yacht. Als sie eine kleine Leuchtturminsel passieren, stürzt aus heiterem Himmel ein Meteorit herab, legt alle Elektronik lahm und lässt das Boot kentern. Die jungen Leute retten sich auf den Felsen und finden für die Nacht Asyl bei seinen Bewohnern, einem gutmütigen Kriegsveteran und seiner Frau. Doch der Meteorit hat eine außerirdische Lebensform mitgebracht, und die greift nun nach den Leuten, um ihre Leiber in willenlose Werkzeuge der Zerstörung zu verwandeln. Konventioneller Alieninvasionshorror, für angebliche 150.000 Dollar (die man nicht wirklich sieht) in Szene gesetzt von hoch begeisterten, doch leider nicht auch ebenso begabten Überzeugungstätern. Für ausgeklügelte Computereffekte fehlt Geld wie Knowhow, doch man versucht es trotzdem und erzielt zumindest originelle Ergebnisse. Nach dem Ablegen bei Tageslicht finden Außenaufnahmen fast nur mehr in völliger Finsternis statt, und in der Waffenkammer eines angeblichen Waffennarren liegt eine mickrige Armbrust. Für Trashfans noch goutierbar.

Three young couples venture out on an idylic weekend boat trip off the coast of New England. When a meteor crash creates a fierce storm, they are stranded on a remote island inhabited by only the lighthouse keeper and his wife. The meteor has unleashed vicious alien creatures who roam the island in search of prey. The group faces a night of living hell, as they fight for their lives against the evil creatures. Will anyone survive the carnage?