Rübezahl - Herr der Berge
(1957)
Regisseur:
Erich KoblerSchauspieler:
Franz Essel, Otto Mächtlinger, Monika Greving, Bobby Todd, Georg Lehn, Elke Arendt, Paul Bös, Rolf von NauckhoffDer riesige Berggeist Rübezahl lebt zurückgezogen im Riesengebirge und hat sich schon seit 999 Jahren keinem Menschen mehr gezeigt. Kein Wunder also, dass die Menschen aufgehört haben, an ihn zu glauben. Um sie eines Besseren zu belehren, begibt er sich unter sie und sorgt mit seinen magischen Kräften dafür, dass diejenigen, die ehrlich und tüchtig sind, belohnt werden. Wer sich jedoch als faul, gierig oder gar böse zu Tieren erweist, erhält von Rübezahl seine gerechte Strafe.
Verfilmung des Sagenstoffes um den Berggeist aus dem Riesengebirge.
Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück...
Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück...