Somewhere in Time - Ein tödlicher Traum

Bühnenautor Richard Collier sieht im Jahr 1980 in einem Hotel die Fotografie einer Schauspielerin aus dem Jahr 1912. Von dem Bildnis fasziniert, stellt er Nachforschungen an und findet heraus, dass es sich um Elise McKenna handelt, der er Anfang der siebziger Jahre kurz vor ihrem Tod begegnet ist. Durch einen Philosophieprofessor in der Kunst der Zeitreise unterwiesen, versetzt sich Richard durch Selbsthypnose in das Jahr 1912 zurück. Er und Elise verlieben sich, sehr zum Missfallen ihres Managers. Große Gefühle mit "Superman" Christopher Reeves und "Bond"-Girl Jane Seymour. In Abwesenheit jeglichen Humors versucht Regisseur Jeannot Swarcz die tiefe Liebe zwischen seinen Figuren zu schildern, ohne diese dem Publikum wirklich näher zu bringen. Seinerzeit ein Flop bei den Kritikern und an den Kinokassen leidet der Film nicht zuletzt darunter, dass die Emotionen der Zuschauer mit der Holzhammermethode erzeugt werden sollen.

Young writer, Richard Collier is met on the opening night of his first play by an old lady who begs him to, "Come back to me." Mystified, he tries to find out about her, and learns that she is a famous stage actress from the early 1900s. Becoming more and more obsessed with her, he manages – by self-hypnosis – to travel back in time where he meets her. They fall in love, a matching that is not appreciated by her manager. Can their love outlast the immense problems caused by their 'time" difference, and can Richard remain in a time that is not his?