Sparkle

Sparkle ist 19 und träumt im Detroit der Sechzigerjahre von einer Karriere als Songwriterin. Als Sängerin glaubt sie, im Schatten ihrer Schwester Sister zu stehen. Als mit Sister als Star eine Girlgroup gegründet wird, gibt sie sich, wie auch ihre andere Schwester Dolores, mit einer Backup-Rolle zufrieden. Bald macht sich das Trio im Sog der Supremes einen Namen. Doch die bibelfeste, dominante Mutter bricht nach dem Einstieg ins Showgeschäft mit ihren Töchtern. Und Sisters charmanter Lover entpuppt sich als Teufel. Der letzte Film von Whitney Houston, um den sie zwölf Jahre kämpfte, ist ein konventionell, aber kompetent inszeniertes Remake eines musikalischen Dramas von 1976. Gesungen wird fast exklusiv bei Bühnenauftritten, wobei Houston nur einmal vors Mikrofon tritt, dieses sonst ihren jüngeren Kolleginnen überlässt. Dabei bietet Carmen Ejogo darstellerisch und musikalisch eine Glanzleistung, während Newcomerin Jordin Sparks erst am Ende beweisen darf, warum sie die Castingshow "American Idol" gewann.

Musical prodigy, Sparkle (Jordin Sparks) struggles to become a star while overcoming issues that are tearing her family apart. From an affluent Detroit area and daughter to a single mother (Whitney Houston), she tries to balance a new romance with music manager Stix (Derek Luke) while dealing with the unexpected challenges her new life will bring as she and her two sisters (Carmen Ejogo and Tika Sumpter) strive to become a dynamic singing group during the Motown-era.