Spiderhole - Jemand muss bezahlen
(2010)
Regisseur:
Daniel SimpsonSchauspieler:
Amy Noble, Emma Griffiths Malin, George Maguire, John Regan, Reuben-Henry Biggs, Moya FarrellyVier sozialethisch desorientierte Bettelstudenten versuchen die teuren Londoner Wohnungsmieten zu sparen und brechen in einen heruntergekommenen Altbau in der Innenstadt ein, um sich dort unauffällig einzunisten und rauschende Kifferparties mit Kartoffelchips und Dosenbier zu feiern. Allerdings ist man in dem Gebäude nicht so allein, wie man zunächst dachte. Als die Kids mit Kater erwachen, sind die Eingänge verschlossen und die Fenster verrammelt. Dann verschwindet plötzlich einer nach dem anderen, und aus der Ferne hört man seine Schreie.
Klaustrophobischer Horror nach bewährtem Muster ("The Hole" heißt eines der Vorbilder, "Saw" ein anderes). Alle Zutaten sind vertreten, von der gemischten Jugendgruppe (mit der einen nachdenklichen Dame) über die in diesem Fall (nomen est omen) besonders triste Location bis hin zum verrückten Unhold, der die Kids auf kreative Art zur Ader lässt. Letzteres spielt sich hier etwas dezenter ab als in anderen Beispielen aus dem Folterkellergenre, und das ist in ebendiesem Milieu keine Werbung. Stimmungsvoll und handwerklich sicher, eine gute Sache für Horrorfans.
They say squatting is dead - a term that takes on a sinister double meaning when four homeless art students decide to take up residence in an abandoned London House where a hidden terror lurks.
They say squatting is dead - a term that takes on a sinister double meaning when four homeless art students decide to take up residence in an abandoned London House where a hidden terror lurks.