The Hungover Games

Vier junge Männer feiern den Junggesellenabschied eines der ihren in einem Hotel in Nevada mit den falschen Drogen. Als sie am nächsten Morgen mit mörderischem Kater erwachen, fehlt von dem Hochzeitskandidat jede Spur. Die anderen aber finden sich wieder in einer futuristisch anmutenden fantastischen Wettkampfarena, wo sie als Mannschaft gegen etwa ein Dutzend weiterer Teams aus allen Sparten der populärkulturellen Unterhaltung zu einem Kampf auf Leben und Tod antreten müssen. Die Saufbolde aus "Hangover" (bzw. eine halbwegs treffsichere Parodie darauf) prügeln sich mit Superhelden, Zombies, Na'vis oder Ted, dem Teddybär, in einer simpel gewirkten, gut gelaunten und für amerikanische Verhältnisse erfrischend unprüden B-Persiflage auf so etwa jeden zweiten Film, der in den vorangehenden vier Jahren im Kino Geld machte (mit Schwerpunkt auf den im Titel angedeuteten Werken). Künstlerisch kein weiter Wurf, aber ein gutes Gift für den Videoabend mit viel Bier.

It's a movie about Hungover guys that get lost in a death match game: Each year, drunk people are selected to participate in torturous games the morning after a big night out. There's no sunglasses, no water, and no headache medicine. "The Hungover Games," a film that manages to merge the premises of both "The Hunger Games" and "The Hangover" ... and throw in references to "Ted," "Django Unchained," "The Lord of the Rings," "Carrie," "The Real Housewives of Beverly Hills" and whatever else crossed the writers' fevered brains during the probably very drunken "development process."