Tremors 4 - Wie alles begann

Zur Mitte des 19. Jahrhunderts bringen im US-Wüstenkaff Rejection Valley mysteriöse Attacken aggressiver Monsterwürmer den vormals florierenden Silberabbau zum Erliegen. In ihrer Not wenden sich die verbliebenen Krämer an den belesenen Fremdling Gummer, welcher seinerseits nach erster Feindberührung die Anwerbung eines professionellen Schießprügels empfiehlt. Als letzterer sich an den Würmern glatt die Zähne ausbeißt, obliegt es Gummer und der Dorfjugend, gegen alle Chancen den Entscheidungskampf zu suchen. Immerhin noch die Drehbuchautoren und Michael Gross als (zunächst) unbewaffneter Urgroßvater seines knarrenschwingenden Originalcharakters sind übrig gebliebenen vom Cast des zu recht aufgrund seiner feinen Technik und Komik gerühmten ersten "Tremors". Nachdem die Würmer zwischenzeitlich laufen lernten, stecken sie in diesem solide vorgetragenen, mangels Budget mit bemerkenswerten Effekten jedoch hinter dem Berg haltenen Western-"Prequel" mal wieder meist unter der Grasnarbe.

This prequel of the bone-chilling Tremors begins in the town of Rejection, Nev., in 1889, where 17 men die under mysterious circumstances. Spooked by recent events, the miners who populate the town leave in droves until there's nothing left but a shell of a community. It's up to the remaining residents to get to the bottom of the deaths -- but they must do so before they, too, are eradicated off the face of the planet.