Trinity Goodheart

Die kleine Trinity lebt mit ihrem alleinerziehenden Vater, einem Straßenmusiker und Lebenskünstler, in New York City. Als ihr eines Nachts ein Engel erscheint und ihr die Hälfte eines Amuletts überreicht, sieht Trinity dies als Zeichen, der fehlenden Hälfte und damit dem unbekannten Rest ihrer Familie nachzuspüren. Ohne Wissen des Vaters stattet sie entfernten und näheren Verwandten unangemeldete Besuche ab, konfrontiert sie mit der Vergangenheit und drängt sie, Entscheidungen des Lebens neu zu überdenken. Wenn ein Film und seine Heldin Dreifaltigkeit Gutherz heißen, darf der Betrachter mit Fug und Recht davon ausgehen, eine christliche Botschaft zu vernehmen. Und wie so oft, wenn Schwarze damit zu tun haben (und ein paar namhafte Schauspieler), kommt die Message weniger dogmatisch als heiter-entspannt daher, steht Streben nach sozialer Gerechtigkeit gleichrangig neben dem nach heiler Familie, glänzt Tugendhuberei durch vornehme Abwesenheit. Erste Jugendfilmwahl auch fürs agnostische Heim.

When 12-year-old Trinity Goodheart is visited by an angel who leaves her a pendant that belonged to her long-lost mother, Trinity concludes that her mother is in danger and needs her help. What ensues is an effort by Trinity to reunite her disjointed family; and in the process, she teaches them the value of love, faith and forgiveness.