Turn The Beat Around

Zoe träumt von einer Karriere als Tänzerin, doch weder ihre meckernden, apathisch vor dem Fernseher hockenden Eltern noch ihr grundlos eifersüchtiger Freund glauben an ihr eigentlich unübersehbares Talent. Dann macht sie eines Tages die Bekanntschaft des ebenso charmanten wie wohlhabenden Jungunternehmers Michael. Der besitzt eine kriselnde Gastronomie-Immobilie, und Zoe schlägt vor, diese in einen kochenden Discoplalast zu verwandeln. Michael steht auf Zoes Idee, und vielleicht auch auf Zoe. Die ergreift ihre Chance und zieht die Clique gleich mit. Da MTV heute alles ist außer Musikfernsehen, profiliert man sich zunehmend als Filmproduzent. Warum auch sollte man Disney das lukrative Teeniemusical-Segment alleine überlassen, wenn man selbst alle Voraussetzungen hat, Trends zu lancieren (like Disco is back). "Turn the Beat Around" zieht alle Register des modernen Ballsaaldramas, holt mit überschaubarem Budget und engagierten Darstellern eine Menge aus der Genreformel heraus und liefert last but not least kompetent choreografierte Tanzszenen. Mädcheneskapismus mit Spaß und Niveau.

An idealist young dancer named Zoe (Romina D’Ugo) tackles the difficult issue of resurrecting disco dancing in today’s music business. She meets hostility beyond resistance on every dance floor where she spins and twirls. Fortunately, she has at least one ally, a nightclub owner and visionary named Michael (David Guintoli) who shares her zeal for the long-ago dance craze. With money to burn, Michael arranges for Zoe to test market bringing back disco, even with rival choreographers like Malika (Brooklyn Sudano). Soon dance takes a two-step in the wrong direction when hard-hearted Malika and Michael start vying to become Zoe’s dance partner.