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Wer weiß, wohin?

(2011)

Regisseur:

Nadine Labaki

Schauspieler:

Claude Baz Moussawbaa, Layla Hakim, Nadine Labaki, Yvonne Maalouf, Antoinette Noufaily, Julian Farhat, Ali Haidar, Kevin Abboud, Petra Saghbini, Mostafa Al Sakka, Sasseen Kawzally, Caroline Labaki, Anjo Rihane, Mohammad Aqil, Gisèle Smeden, Khalil Bou Khalil
Obgleich die Menschen harmonisch zusammenleben, kann der Konflikt zwischen Christen und Moslems in einem unbenannten Land wegen einer Nichtigkeit jeden Moment wieder aufbrechen. Als in der Region die Spannungen zwischen den Religionsgruppen wachsen, sind die Männer des Dorfs zu neuen gewalttätigen Auseinandersetzungen bereit, versuchen die Frauen mit unorthodoxen Methoden, ein neues Blutvergießen zu verhindern, und streuen statt Zimt und Koriander auch schon mal Haschisch und Schlafmittel ins Essen. Nadine Labaki ("Caramel"), die selbst eine der Hauptrollen übernimmt, zählt auf die Logik und die Kraft der Frauen, und setzt alles ein, was das Filmrepertoire hergibt, vom mit Songs verzierten Musical über Drama und Tragödie bis hin zur Komödie. Zur Authentizität tragen nicht nur die oft überzeugenden Laiendarsteller, sondern auch die Originalschauplätze bei. Auch wenn das Ganze etwas sehr harmlos und für Europäer nicht gerade tiefschürfend daherkommt. Das Feelgood-Movie demonstriert: Frieden ist möglich.

On a remote, isolated, unnamed Lebanese village inhabited by both Muslims and Christians. The village is surrounded by land mines and only reachable by a small bridge. As civil strife engulfed the country, the women in the village learn of this fact and try, by various means and to varying success, to keep their men in the dark, sabotaging the village radio, then destroying the village TV.
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    Mirror 1 | 16.12.2017 - Wer.weiss.wohin.German.AC3.BDRiP.XViD-ROOR

    Summary & Details

    Obgleich die Menschen harmonisch zusammenleben, kann der Konflikt zwischen Christen und Moslems in einem unbenannten Land wegen einer Nichtigkeit jeden Moment wieder aufbrechen. Als in der Region die Spannungen zwischen den Religionsgruppen wachsen, sind die Männer des Dorfs zu neuen gewalttätigen Auseinandersetzungen bereit, versuchen die Frauen mit unorthodoxen Methoden, ein neues Blutvergießen zu verhindern, und streuen statt Zimt und Koriander auch schon mal Haschisch und Schlafmittel ins Essen. Nadine Labaki ("Caramel"), die selbst eine der Hauptrollen übernimmt, zählt auf die Logik und die Kraft der Frauen, und setzt alles ein, was das Filmrepertoire hergibt, vom mit Songs verzierten Musical über Drama und Tragödie bis hin zur Komödie. Zur Authentizität tragen nicht nur die oft überzeugenden Laiendarsteller, sondern auch die Originalschauplätze bei. Auch wenn das Ganze etwas sehr harmlos und für Europäer nicht gerade tiefschürfend daherkommt. Das Feelgood-Movie demonstriert: Frieden ist möglich.

    On a remote, isolated, unnamed Lebanese village inhabited by both Muslims and Christians. The village is surrounded by land mines and only reachable by a small bridge. As civil strife engulfed the country, the women in the village learn of this fact and try, by various means and to varying success, to keep their men in the dark, sabotaging the village radio, then destroying the village TV.

    Runtime:

    ~98 Min.

    Video Stream:

    BDRIP

    Audio Stream:

    AC3

    Writers:

    Thomas Bidegain (collaboration), Rodney El Haddad, Bassam Habib, Jihad Hojeily, Nadine Labaki

    Bewertung:

    IMDb-Seite, Filmstarts