Disaster Wars: Earthquake vs. Tsunami

Ein Megaerdbeben im Marianengraben resultiert in einen Megatsunami, der geradewegs Kurs hält auf die amerikanische Westküste. Der eilig von der Vizepräsidentin zusammen getrommelte Expertenrat zerbricht sich noch den Kopf, da macht der Jungunternehmer Simon Marino, Gründer von Thunderstorm Technologies, ihnen ein bedenkenswertes Angebot. Mit seinen Satelliten will er einen Gegentsunami auslösen, der den anderen neutralisieren soll. Dr. Ivan Vickers hält das für Wahnsinn und hat eigene Pläne. Zur Abwechslung stehen mal weder der Sci-Fi Channel noch The Asylum hinter einem typischen amerikanischen Katastrophen-B-Movie, aber die bewährte Machart ist dieselbe: Wissenschaftler und Militärs hocken in Besenkammern und streiten über das Vorgehen, der Held, meist Wissenschaftler, handelt dagegen, und irgendwie hat es auch wieder versprengte Familienmitglieder in Plündererzonen verschlagen. Alles wie immer also, mit etwas weniger Effektzauber vielleicht als sonst.

Deep underwater in the Marianas Trench an accident results in a devastating Tsunami that destroys the Hawaiian Islands as it continues toward the west coast. Panic ensues all up and down the western coast of North and South America. In an attempt to lessen its impact, scientists launch an underwater explosion that inadvertently makes the tsunami more powerful and focused on Los Angeles. Scientists rush to a solution while the military begins planning for the worst. Los Angeles begins emergency evacuation. Lives and loves are lost even as a brash young grad student comes up with a solution: start the mother of all earthquakes to counter the rushing torrent and raise the continental shelf off the coast of the United States.