Dragon Chronicles - Die Jabberwocky-Saga

Im mittelalterlichen England befruchtet ein Blitzschlag ein Drachenei und setzt eine rasant wachsende Bestie frei. Von zwei zufällig des Wegs kommenden Rittern kann sich einer mit Ach und Krach ins benachbarte Dorf retten, dicht gefolgt von dem Drachen, der einige Leute umbringt und mit der noch lebendigen Schwester der Dorfschönheit in den Klauen entschwindet. Der Hufschmied, seines Zeichens Liebhaber der Dorfschönheit, gürtet eine vom Vater geerbte, ganz besondere Rüstung, und geht mit seinem neuen Freund, dem Rittersmann, auf Drachenjagd. Der Syfy-Channel setzt mal wieder auf die Magie der Drachen und kredenzt dem geneigten Freund des mittelalterlich gewandeten Fantasy-Spektakels eine kurzweilige kleine Abenteuergeschichte mit deutlich mehr freiwilligem Humor und Selbstironie, als man gemeinhin mit dem Metier der B-Drachenfilme verbindet. Vielleicht liegst ja an der Titel-Verwandtschaft zu Monty Python. Ansonsten erhält der hauptagierende Tatzelwurm für solche Verhältnisse eine Menge Screen Time, und die Action spielt sich fast ausnahmslos in bester Ausleuchtung ab.

Alec a courageous but impetuous knight returns to his home village having been summoned by his older brother Francis to care for their ailing father. The brothers' reunion is short-lived as a traveller terrified and half-crazed arrives to warn of an imminent attack by a winged creature with the body of a dragon the head of a gruesome insect and deadly claws. As the beast descends upon the peaceful town brash Alec draws his sword and the villagers arm themselves. Now the brothers must stand together to save their home and the people they love.