Lost Place

Schüler Daniel, Physikspezialist und Geocaching-Fan, lernt online die gleichgesinnte Elli kennen, mit der er begeistert loszieht, um im Pfälzer Wald mit GPS-Handy auf Schnitzeljagd in freier Natur zu gehen. Im Schlepptau haben die beiden Daniels Rapper-Kumpel Thomas und Ellis Freundin Jessica, die beide wenig Interesse für das Abenteuer aufbringen. Es führt sie zu einem verlassenen Campingplatz auf militärischem Sperrgebiet. Dort läuft in einer Funkanlage noch ein geheimes Experiment mit hochenergetischer Strahlung. Mit einem in genuinem 3D und, bundesweit erstmalig, nativ in Dolby Atmos abgemischten deutschen Mystery-Thriller um ein seit den Achtzigerjahren geheim laufendes US-Militärexperiment zur Wetterkontrolle (HAARP-Projekt) gibt Drehbuchautor Thorsten Klein ("Alarm für Cobra 11") sein Spielfilmregiedebüt. Er erzeugt jede Menge Spannung, wenn er u.a. Josefine Preuß ("Türkisch für Anfänger") und Anatol Taubmann mit einer unsichtbaren, elektromagnetischen Gefahr ringen lässt.

While on a GPS treasure hunt in the Palatinate forest four teenagers come across an old US military radio tower station. Back in the days of the Cold War it was part of a secret military program that produced horrific side effects, but has long since abandoned. Until now, when the station is mysteriously powered up again.