Dylan McDermott, Stacey Travis, John Lynch, William Hootkins, Iggy Pop, Carl McCoy, Mark Northover, Paul McKenzie, Lemmy, Mac McDonald, Chris McHallem, Barbara Yu Ling, Oscar James, Arnold Lee, Susie Savage
In einer nicht allzu weit entfernten radioaktiv verseuchten Zukunft: Von einem Nomaden kauft Mo die Überreste eines Roboters, die er seiner Freundin Jill schenkt. Während Jill aus den Einzelteilen eine Skulptur baut, entdeckt Alvy, ein Freund Mos, daß es sich bei dem Androiden um die unbesiegbare Killermaschine M.A.R.K. 13 handelt, die sich stets von selbst regeneriert. Mo eilt zurück zu Jills Wohnung. Dort hat M.A.R.K. 13 bereits mit seinem tödlichen Werk begonnen. Mo kommt der schwerverletzten Jill zu Hilfe, bezahlt seinen Einsatz aber mit dem Leben. Jill stellt sich M.A.R.K. 13 allein.
Nach einem verhaltenen Start in postapokalyptischem Ambiente steigert sich der wilde Science Fiction-Film zu einem ungemein spannenden, immer faszinierenden Bilderrausch, der oftmals einem psychedelischen Trip gleichkommt.
In einer nicht allzu weit entfernten radioaktiv verseuchten Zukunft: Von einem Nomaden kauft Mo die Überreste eines Roboters, die er seiner Freundin Jill schenkt. Während Jill aus den Einzelteilen eine Skulptur baut, entdeckt Alvy, ein Freund Mos, daß es sich bei dem Androiden um die unbesiegbare Killermaschine M.A.R.K. 13 handelt, die sich stets von selbst regeneriert. Mo eilt zurück zu Jills Wohnung. Dort hat M.A.R.K. 13 bereits mit seinem tödlichen Werk begonnen. Mo kommt der schwerverletzten Jill zu Hilfe, bezahlt seinen Einsatz aber mit dem Leben. Jill stellt sich M.A.R.K. 13 allein.
Nach einem verhaltenen Start in postapokalyptischem Ambiente steigert sich der wilde Science Fiction-Film zu einem ungemein spannenden, immer faszinierenden Bilderrausch, der oftmals einem psychedelischen Trip gleichkommt.